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Zahnarzt Oberhausen, Dr. Terwelp

Dr. Jochen Terwelp

Zahnarzt Oberhausen

3D-Planung

Wann setzen wir die dreidimensionale, computergestützte Implantatplanung ein?
Die Implantation kann dreidimensional und computergestützt geplant werden, wenn die Erstuntersuchung ergeben hat, dass die anatomischen Gegebenheiten schwierig sind.

Beispiel

  • Der Kieferknochen ist dünn ausgeprägt, aber mit kleineren Implantaten oder einer anderen Implantatposition könnten wir eventuell auf einen Knochenaufbau verzichten.
  • Auf einem normalen Röntgenbild ist der Unterkiefernerv nicht vollständig zu erkennen oder er verläuft in Höhe der Zahnwurzeln.

Bei der 3D-Planung werden mit Hilfe spezieller Röntgenschichtaufnahmen dreidimensionale Bilder des Kiefers erstellt.

Die Implantation wird anschließend in allen Einzelheiten am Computer geplant:

  • die Form und Anzahl der Implantate,
  • die genaue Position und Neigung der Implantate, mit denen die besten ästhetischen und funktionalen Ergebnisse erzielt werden können.

Die am Computer errechneten Daten können zusätzlich dazu verwendet werden, eine so genannte Bohrschablone, eine durchsichtige Zahnschiene, herstellen zu lassen. Auf dieser ist präzise markiert, an welcher exakten Stelle im Kiefer die Implantate eingefügt werden sollen.

Die Vorteile im Überblick

  • Mit der 3D-Planung werden Implantationen auch bei schwierigen Ausgangssituationen möglich, z. B. wenn der Unterkiefernerv in Höhe der Zahnwurzeln liegt.
  • Häufig kann auf einen vorangehenden Knochenaufbau verzichtet werden.
  • Der Eingriff verläuft meist schneller und schonender.

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